IBIT 24 Programm Tag 1 // Dienstag, 15.10.2024
8:00 Uhr
Registrierung, netzwerken, Kaffee
09:30 Uhr
Sabine Funk BA (Hons) (IBIT GmbH)
Eröffnung & Rückblick auf 10 (11) Jahre Veranstaltungssicherheit: Was haben wir (nicht) gelernt? Was hat sich (nicht) verändert?
10:30 Uhr Wechselpause | 10:30 Uhr Wechselpause | 10:30 Uhr Wechselpause | |
Themenstrang 1
Sicherheitsplanung 2024: Einführung in die Grundlagen einer modernen Sicherheitsplanung
Nicht immer sind es die neuesten Forschungsergebnisse, die uns interessieren – manchmal sind es auch die Standard-, die Grundlagenthemen. Sei es, weil wir unser Wissen auffrischen möchten oder aber, weil wir ganz neu im Thema sind. Der Themenstrang bringt noch einmal ein paar der wichtigsten Aspekte einer modernen Sicherheitsplanung zusammen: ob ein Überblick über Sicherheits- & Räumungskonzepte, Rollen und Verantwortlichkeiten oder die Notwendigkeit eines Risiko- und Notfallmanagements.
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Themenstrang 2
Digitalisierung: Chancen, Hoffnungen, Grenzen und Möglichkeiten
Sei es die „App zur Verhinderung von Massenpaniken“ oder die KI, die Sicherheitskonzepte schreibt: alles scheint möglich – aber ist es das auch? Und selbst, wenn es möglich ist: ist es sinnvoll? Auf der anderen Seite dieser schönen neuen Welt steht das Neuland: noch immer sind virenversuchte USB Sticks, E-Mails vom Bruder des Königs von … usw. wesentliche Verursacher durchaus großer Schäden. Wenig überraschend ist daher, dass mit den Möglichkeiten auch die Herausforderungen gestiegen sind – beides wollen wir uns im Rahmen des Themenstranges einmal anschauen.
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Themenstrang 3
Von der EURO auf den Kirmesplatz: was bleibt, wenn die "Megaevents" weg sind?
Ob EURO24, Taylor Swift oder Adele – man wäre fast versucht zu sagen „groß kann ja jeder“ – denn es gibt Ressourcen, Möglichkeiten und Personal. Aber was haben eigentlich die „normalen“ Veranstaltungen davon? Wie profitiert die Koordinierungs-gruppe der Ortskirmes von den Erfahrungen der HCOC während der Euro? Und wie gehen die einen Veranstalter mit den „auf einmal dann doch möglichen“ Ausnahmen für die anderen Veranstalter um? Der Themenstrang will aber natürlich keine Neiddebatte aufmachen, sondern den Wissenstransfer und den Austausch zwischen Veranstaltungen jeder Art fördern.
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11:00 Uhr Einführung in eine moderne Sicherheitsplanung für Veranstaltungen Was bedeutet Veranstaltungssicherheit in 2024? Den meisten ist es schon länger klar: nur, weil die Vorgaben der Musterversammlungsstättenverordnung eingehalten werden, ist dies kein Garant für eine „sichere“ Veranstaltung. Natürlich sind Fluchtwege wichtig – aber reicht es, wenn ich sie „nach MVStättVO bemesse“? Oder muss ich nicht vielmehr wissen, wie die Werte entstehen und was sie bedeuten? (Spoiler: die Antwort lautet: „ja“). Und was ist mit den Eingängen? Es ist ausgeschlossen, Veranstaltungen zu planen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie der Zugang bemessen und organisiert werden muss – genauso wie des den schwierigen aber wichtigen Blick auf die sogenannte „Last Mile“- also den Bereich rund um unsere Veranstaltungsstätte. Auch im Bereich der Notfallplanung reicht es nicht, die „Evakuierung aufgrund eines Brandes“ zu planen – es gibt andere Anlässe, die vollkommen anderer Entfluchtungsstrategien bedürfen. Ralf Zimme wirft einen umfassenden Blick auf die Aspekte, die im Rahmen einer modernen Sicherheitsplanung betrachtet werden müssen und wie sich diese Aspekte in (vermeintlicher) Ermangelung von Standards strukturiert und nachvollziehbar darstellen lassen. | 11:00 Uhr How technology will support the evolution of crowd management from life safety to customer experience management In the evolving field of crowd management, technology is unlocking new possibilities that move beyond the traditional confines of life safety and into the realm of customer experience management. Historically, crowd management has been viewed through the narrow lens of preventing dangerous situations such as crowd crushes, particularly at large-scale events like concerts and sporting matches. However, with the rapid development of vision analytics and data-driven decision-making tools, the future of crowd management is poised to expand its role significantly. The driver of this shift lies in redefining what we mean by crowd management. By broadening the scope beyond life safety interventions, we can embrace a more tactical and proactive role that enhances visitor experiences. Crowd management, when combined with modern technologies, can transition from simply ensuring physical safety to actively managing and improving customer mood, comfort, and experience. This evolution positions crowd managers as key stakeholders not only in events but also in broader public spaces such as transport hubs, smart cities, and retail environments
| 11:00 Uhr EURO24 - und jetzt? Was haben wir gestaunt, was auf einmal möglich war. Und die Ressourcen! So viele Ressourcen, von denen wir in unserem normalen (Veranstaltungs)leben nur träumen können. Und jetzt? was ist übrig geblieben? Haben wir die Möglichkeiten und Ressourcen in unseren Alltag transportieren können? Und wenn nicht - dann aber zumindest die Prozedere und das Wissen? Wobei: wollen wir das überhaupt? Hat die Sondersituation der EURO (so wie auch vieler anderer "Sonderveranstaltungen" ) in Wirklichkeit nur unsere gelernten Prozedere durcheinandergebracht und wir sind nun einfach nur froh, wieder "so wie immer" agieren zu können? Vertreter der Host City Gelsenkirchen diskutieren über die Chancen aber auch die Herausforderungen, die mit solchen Veranstaltungen einhergehen. | |
12:00 Uhr Mittagspause | 12:00 Uhr Mittagspause | 12:00 Uhr Mittagspause | 12 am lunch break |
13:00 Uhr Rollen und Verantwortlichkeiten Thomas Waetke (Schutt, Waetke Rechtsanwälte/EVENTFAQ) "Veranstaltungsleitung", "Meister", "Verantwortlicher" … es gibt eine Menge Rollen und dazu gehörenden Verantwortlichkeiten. Nicht immer sind diese scharf abgegrenzt – oftmals müssen sie auch selbst mit Inhalten, Rechten und Pflichten gefüllt werden. Thomas Waetke gibt einen Überblick über wichtige Positionen, formale Rechte und Pflichten aber auch sinnvolle, von uns selbst zu definierende Rollen. Und dann gibt es ja auch noch die vielen Titel, von denen auch nicht immer ganz klar ist, was sie eigentlich bedeuten: "Sachverständiger für Veranstaltungssicherheit" mag gut klingen – aber was bedeutet das so ganz ohne abgestimmte Grundlage, was so einen Sachkundigen ausmachen könnte? Und was ist mit "Sicherheitsexperten". Da Thomas Waetke seines Zeichens Rechtsanwalt ist, darf natürlich auch das Thema der Haftung nicht fehlen – was ist, wenn der Veranstaltungsleiter eine Veranstaltung "ganz umsonst" (etwa aufgrund eines Wetterberichtes) abbricht? Und was ist, wenn der Sicherheitsdienst die Kontrollen nicht wie abgesprochen durchführt? Der Vortrag gibt einen Überblick, lässt aber auch Spielraum für Nachfragen und Diskussionen. | 13:00 Uhr [ENTWICKLUNGSWORKSHOP] Wir basteln uns einen Sicherheitskonzepte BOT
Kann künstliche Intelligenz die Sicherheit von Menschen auf Veranstaltungen verbessern? Wie können wir die neue Technologie einsetzen, um unsere Arbeit zu unterstützen? Und wie genau sollen uns ausgerechnet "Chatbots" dabei helfen, bessere Sicherheitskonzepte zu erstellen? KI-Berater Max Mundhenke gibt uns in diesem Talk spannende Einblicke in die Welt der künstlichen Intelligenz und konkrete Anwendungsfälle an die Hand, wie wir KI für mehr Sicherheit einsetzen können. Außerdem präsentiert er uns den Prototypen eines Chatbots, der Sicherheitskonzepte auf Schwachstellen überprüft und zeigt uns eine mögliche Zukunft der Sicherheits- und Veranstaltungsbranche - inklusive der zahlreichen Fragen, die wir uns als Expertinnen und Experten zukünftig noch stellen müssen.
| 13:00 The merits of a unified approach to risk mitigation Working across Europe for the past three years on a risk mitigation project for AEG Europe has been one of the most worthwhile challenges of my career. The starting point was the creation of a document spine and through several other pertinent stages, a structural framework emerged which although not a mirror image provided enough flexibility to encompass the workings of cross-cultural industry practice. The key elements that have been explored centre around a unified approach to safety, security and service whilst enabling the idiosyncratic elements of some festival, events, venues, and companies to be melded together in the mix when tackling safety, security, and service challenges. The process hinged on a mixed top down and bottom-up strategic approach and has revolutionised the way in which senior management have grappled with this and enabled it to filter across the strategic, operational and tactical aspects of the organisation. This session will explore the key tension points and how we faced into differences by creating a partnership and understanding of omissions. All parties learned a great deal and also gained an understanding of why one size does not fit all and that we can all go some way to meeting in the middle by accepting other ways of working, respecting other teams and their way of operating and taking on board good practice to ensure that events are delivered as safely as possible. | |
14:00 Uhr Wechselpause | 14:00 Uhr Wechselpause | 14:00 Uhr Wechselpause | 2 pm coffee break |
14:15 Uhr Success in Zone Ex The summer of the biggest sporting events and world tours that have entertained and enchanted us have drawn to a close, but the events industry continues. Just because an event does not take place in a stadium or is live streamed around the world, it still has impact. This is especially so as we begin to recognise the effects of the pandemic on humanity, with economic challenges, societal unrest and stress influencing crowd behaviour. Younger generations are generally more anxious in crowded environments and all of us are increasingly aware of the threat of deviant behaviour. The nature, purpose and expectation of events is evolving rapidly, increasing demand for new approaches on us as organisers and safety professionals. As we know, delivering a great experience and keeping people safe extends well beyond the perimeter of the venue, yet this can bring challenges when working with partners, and limitations on budget constraints in a sector that is becoming increasingly expensive. How can the principles of Zone Ex planning improve the safety and experience of your audience before, during and after an event when our collective environment and crowds have changed? | 14:15 Uhr Veranstaltungsort: Neuland - warum ich meine Veranstaltung auch cybersicher planen sollte Gerade hat man noch das nervige Update auf dem Computer eingespielt, obwohl man doch so viel zu tun hat und auf einmal wird der Bildschirm blau und nichts geht mehr. Das ist schon ärgerlich, wenn man gerade seine Mails beantworten wollte; aber was, wenn es nicht den normalen Bürorechner trifft, sondern den, der die Belüftung der Konzerthalle steuert oder der Blue Screen auf allen Anzeigetafeln des Bahnhofs aufpoppt? Hat etwas mit dem Update nicht geklappt, oder werden wir gerade angegriffen? Die digitale Vernetzung bietet allen Beteiligten einer Veranstaltung eine Vielzahl von Möglichkeiten, bringt jedoch auch neue Risiken und Herausforderungen mit sich. Zusammen mit den Teilnehmenden will Maike Vossen vom BSI erkunden, welche Prozesse einer Veranstaltung von IT abhängig sind, und wie man diese absichert.
| 14:15 Uhr Diskussionsrunde: Bedrohungslagen - wäre es nicht doch mal Zeit für eine ernsthafte Beschäftigung mit dem Thema? Christopher Pauer (Moderation) Detlev Schürmann Christian Weicht Katharina Steinberg Andy Mestka Man muss nicht überdimensional ängstlich oder hysterisch sein, um zu akzeptieren, dass die abstrakte Bedrohung vielleicht gar nicht mehr so abstrakt ist: Anschläge werden geplant, oftmals (zum Glück) entdeckt, manchmal auch umgesetzt. Aber trotzdem weigern wir uns immer noch, das Thema als „normalen“ Teil der Notfallplanung zu betrachten. Dabei geht es nicht um „Terrorabwehr“ – das ist wahrlich nicht unsere Aufgabe. Unsere Aufgabe ist „vorbereitet zu sein“. Zu wissen, wie wir reagieren können, welche Möglichkeiten uns zur Verfügung stehen, die Chaosphase zu verkürzen, uns in Sicherheit zu bringen und den anderen die Arbeit zu erleichtern. In anderen Ländern ist das längst Standard: RUN, HIDE, TELL ist Thema von Werbespots und „Awareness-Trainings“. Warum ist das so? Was hält uns davon ab? Das sind Fragen, die die Teilnehmenden der Diskussion erörtern und gerne auch mit dem Publikum diskutieren wollen. | |
15:15 Uhr Kaffeepause | 15:15 Uhr Kaffeepause | 15:15 Uhr Kaffeepause | 3:15 pm coffee break |
15:45 Uhr Risikomanagement & Notfallplanung Georg Geczek (Wiener Rotes Kreuz/Competence Center Event Safety Management) Die Ereignisse der jüngsten Zeit haben es (wieder einmal) gezeigt: es gibt Dinge, die sich nicht verhindern lassen – was aber nicht bedeutet, dass wir uns nicht darauf vorbereiten können. Leider sind wir oftmals eher bereit, uns mit den vergleichsweise einfachen Notfällen zu beschäftigen – mit denen, für die wir klare Antworten und Handlungsstrategien haben: ein Brand z.B.. Aber es gibt andere Notfälle – auch, wenn wir nicht gerne über sie reden: Ob die Beschäftigung mit Anschlägen, Stromausfällen oder der Umgang mit einem "nicht zuzuordnenden Gegenstand" – nichts daran ist einfach – aber das macht es nicht weniger wichtig. Und dann gibt es ja auch noch die berühmten "Schwarzen Schwäne" – also Dinge, von denen wir nicht dachten, dass sie passieren – bis sie passieren... | 15:45 Uhr “Ulf, wir brauchen eine App.” – “Wofür?” – “naja, ne App halt...!” Herausforderungen und ein Wegweiser für digitale Innovation Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und sucht ihren Weg in alle Bereiche. Doch von einer visionären Idee zur erfolgreichen Umsetzung ist es oft ein steiniger Weg, der von Unsicherheit und Widerständen begleitet wird. Insbesondere für eine eingespielte Praxis in der Veranstaltungssicherheit. Dabei stehen auch unterschiedliche Motivationen und Ziele der Beteiligten im Vordergrund, die berücksichtigt werden müssen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Wie können wir Projekte und Produkte so gestalten, dass sie die Bedürfnisse aller Beteiligten erfüllen? Wie erkennen wir diese Bedürfnisse in komplexen Prozessen, und wie artikulieren wir sie effektiv an unsere Technologiepartner? Um diese Fragen zu beantworten, bedienen wir uns einer methodischen Herangehensweise aus dem Produktdesign. Mit einem einfachen Schema klären wir zentrale Fragen, uns steigern damit die Erfolgschancen von Digitalisierungsprojekten. Dieses Schema wird praxisnah anhand des Beispiels ausgehend von der vagen Aufgabenstellung „Gestalte eine App für Sanitätsdienste“ erläutert und bietet wertvolle Einblicke in die konkrete Anwendung dieser Methode. | 15:45 Uhr Die Arbeit des International Police Cooperation Center 2024 – Was bleibt nach dem Sport Mega-Event? Mega-Events wie die Fußballeuropameisterschaft (EM) 2024 sind mit hohen Anforderungen an die Sicherheitsproduktion verbunden. Sie verlangen Innovationen, neue Organisationsformen und Technologien, die mit großem Aufwand über lange Zeit geplant und im Wirkbetrieb umgesetzt werden. Gleichzeitig endet der Bedarf nach deren Einsatz mit Abschluss des Events. Das International Police Cooperation Center 2024 (IPCC) ist eine solche neue Organisationsform für die EM und diente kurz vor und während der EM 2024 als nationale „Informations- und Kommunikationsdrehscheibe“ zur ganzheitlichen Betrachtung der Lage für alle Sicherheitsbehörden. Nun stellt sich die Frage: Was bleibt vom IPCC 2024? Was sind Learnings und Mehrwerte, die sich auch zukünftig in der Veranstaltungswelt nutzen lassen? Der geplante Vortrag widmet sich dem und stellt Antworten auf Basis praktischer Erfahrungen, Beobachtungen und empirischer Daten zur Diskussion. | 3:45 pm [DISCUSSION] Ensuring stakeholder buy-in to show stop tactics: The balancing out of safety, security and service in a developing hostile environment |
16:45 Uhr Wechselpause | 16:45 Uhr Wechselpause | 16:45 Uhr Wechselpause | [ongoing discussion] |
17:00 Uhr [Plenumsdiskussion] Vor wem oder was müssen (oder sollten) wir uns fürchten? Eine Diskussionsrunde, die eigentlich niemand will – die aber so wichtig ist. Wenn wir gute Strategien finden wollen, Dinge zu verbessern, müssen wir wissen, wer oder was uns bedroht. Vermutlich werden wir auch Prioritäten setzen müssen: mit was beschäftigen wir uns zuerst? Sind es die immer sorgenmachender Wetterentwicklungen? Oder eher die Angriffe von rechten (potentiellen) Gewalttätern auf die freie Kultur z.B. der LGBTQ+ Community? Sind es Anschläge - real und digital - oder reichen schon Anschlagsdrohungen? Manchmal liegen die Dinge, vor denen wir uns (vielleicht) fürchten müssen, auch etwas versteckter: Der Einfluss von meinungsmachenden Menschen – seien es Influencer oder auch „nur“ …*experten, die Dinge zum Besten geben, die alles nur noch schlimmer machen (es war ja auch nicht zu glauben, dass eine Fachtagung einmal ohne die Beschäftigung mit der „Massenpanik“ an sich auskommen würde…). Es ist wohl ausgeschlossen, dass die Diskussionsrunde uns finale Antworten liefern kann – aber die Diskutanten werden ihr Bestes geben, uns zum Denken anzuregen, damit wir die Antworten für uns selbst finden können. | 17:00 Uhr [Plenumsdiskussion] Vor wem oder was müssen (oder sollten) wir uns fürchten? | 17:00 Uhr [Plenumsdiskussion] Vor wem oder was müssen (oder sollten) wir uns fürchten? | [ongoing discussion] |
18:00 Uhr
[RAHMENPROGRAMM] Stadionführungen, World Cafés, XperienceLab, IBIT Masters
19:00 Uhr
Wir haben es uns verdient: Die Party! (inkl. Finalspiele der IBIT MASTERS) präsentiert von
Mit freundlicher Unterstützung von |