IBIT24 
10. Fachtagung Veranstaltungssicherheit                                             

IBIT Verantwortung


Was die IBIT Fachtagung in Sachen Nachhaltigkeit so besonders macht:

Was die IBIT Fachtagung in Sachen Nachhaltigkeit so besonders macht:

Schon seit der Gründung des IBIT sind Nachhaltigkeit und Verantwortung ein fester Bestandteil des Unternehmens. Natürlich sind wir mit unseren Bemühungen noch lange nicht am Ende angelangt und entwickeln uns stetig weiter. Seit der IBIT22 gestalten wir die Fachtagung Veranstaltungssicherheit möglichst klimaschonend und kompensieren die nicht einzusparen Emissionen. Der Fokus liegt aber natürlich darauf, diese Emissionen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Zu unseren Bemühungen, Emissionen einzusparen gehört neben einem generell umsichtigen Umgang mit Ressourcen z.B. die Nutzung des Veranstaltungstickets der DB (kann hier bestellt werden) oder das ausschließlich vegane Essen, bei dem unser Partner DEINspeisesalon zusätzlich Wert auf Regionalität und einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen legt. Auch bei der Zusammenarbeit präferieren wir Unternehmen, die Nachhaltigkeit groß schreiben: so ist unsere Fachtagungslocation, das RheinEnergieSTADION als ÖKOPROFIT Betrieb Köln zertifiziert. Hierfür qualifizieren sich Betriebe, die z.B. nennenswerte Mengen Energie, Abfall oder Wasser einsparen.

Den positiven Einfluss der IBIT Fachtagung beschränken wir nicht auf die Nachhaltigkeit, sondern wir übernehmen Verantwortung und helfen, wo wir können. Darum haben wir „Taler statt Goodies“ ins Leben gerufen und verzichten auf Give aways und Goodie Bags voller Kleinkram, der früher oder später im Müll landet. Die "Taler" spenden wir anschließend an unterschiedliche Projekte!

Auch für die Sprechenden gibt es keine klassischen Präsente, sondern die IBITtrees. Die IBITtrees sind heimische Obstbäume, Hecken und Sträucher, die entweder mit nach Hause genommen werden können, um diese z.B. im eigenen Garten zu pflanzen, oder die auf den Flächen des Rote Scheune e.V. (der Lebenshof von Sabine Funk und Ralf Zimme) eingepflanzt werden. Hier entstanden so in den letzten zwei Jahren knapp 200m neuer Lebensraum.

Wir möchten aber auch die Besucher:innen der Fachtagung motivieren, Gutes zu tun und uns bei unseren Bemühungen zu unterstützen, z.B. mit unserer „Share the Meal“ Challenge. Dabei rufen wir alle Teilnehmenden, auf diese Initiative des World Food Programs WFP beim mit Essen 70 Cent, also einer Mahlzeit für ein von Hunger bedrohtes Kind, zu unterstützen. Bisher konnten wir so bereits über 1500 Mahlzeiten sammeln!

Seit der IBIT22 versuchen wir, alle mit der Fachtagung verbundenen Emissionen zu dokumentieren - wer sich für unsere Ansatz (und unsere Zahlen) interessiert, kann uns gerne kontaktieren unter nachhaltigkeit@ibit.eu